Hallo an alle,
wir spielen mit dem Gedanken, eine Katze in unsere 2köpfige Familie aufzunehmen. Ich würde gern wissen, ob jemand mit Katzen segelt, wie die Erfahrungen sind und an welche Sicherungsmaßnahmen man denken sollte. Zu Hause wäre das alles kein Thema...aber an Bord???
Würde mich über Erfahrungsberichte sehr freuen!
LG Anne
Stubentiger an Bord
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Neptunschnecke
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Skippy
http://www.neptun22.de/forum/profile.ph ... ofile&u=98
Das ist der Carsten, Neptun25, der mit dem Tiger segelt.
Frage ihn.
Das ist der Carsten, Neptun25, der mit dem Tiger segelt.
Frage ihn.
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MobyDick
Servus beinander,
das muss bei Charsten wohl ein Ausnahmetiger sein.
Katzen hassen doch eigentlich Wasser.
Ein sogenannter harter "Hund".
Hoffentlich ist die Katze nicht schwarz.
Nix für Ungut, ist mir gerade spontan eingefallen.
Ich glaube Anne, Du müsstest den Tiger mal mit der Realität konfrontieren, damit Du rausfindest, ob Sie mit dem Wasser
um sich herum überhaupt zurechtkommt.
Viele Grüße
Robert
das muss bei Charsten wohl ein Ausnahmetiger sein.
Katzen hassen doch eigentlich Wasser.
Ein sogenannter harter "Hund".
Hoffentlich ist die Katze nicht schwarz.
Nix für Ungut, ist mir gerade spontan eingefallen.
Ich glaube Anne, Du müsstest den Tiger mal mit der Realität konfrontieren, damit Du rausfindest, ob Sie mit dem Wasser
um sich herum überhaupt zurechtkommt.
Viele Grüße
Robert
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Harry
Hallo,
Ich finde das keine gute Idee. Katzen können für sich sein wenn Sie in ihrer gewohnten Umgebung sind. Jeder Ortswechsel ist Stress für die Tiere. Vielleicht klappt es ja wenn ihr ein junges Tier direkt an die verschiedenen Ortswechsel gewöhnt.
Aber ich denke mal nicht. Holt euch doch einen kleinen Bord Hund.
Gruß Harry
Ich finde das keine gute Idee. Katzen können für sich sein wenn Sie in ihrer gewohnten Umgebung sind. Jeder Ortswechsel ist Stress für die Tiere. Vielleicht klappt es ja wenn ihr ein junges Tier direkt an die verschiedenen Ortswechsel gewöhnt.
Aber ich denke mal nicht. Holt euch doch einen kleinen Bord Hund.
Gruß Harry
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Neptun25
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Neptunschnecke
Hallo,
@Carsten: Hast du deine Katze als kleine Katze sofort dran gewöhnt?
Wenn, dann würden wir ne junge Katze holen. Wir segeln eine 22er, müssten dann ja auch ein Katzenklo haben, was eng werden könnte. Aber deine Schilderungen hören sich total gut an!
@Harry: Ich mag aber Katzen lieber!!!
Und empfinde sie als "einfacher", dennoch nicht zu unterschätzen, da sie ja sehr eigen sind.
Ich werde mir dann eine elastische Leine zulegen, damit ich sie bungeeartig ausm Wasser angeln kann, falls sie mal nach Fischen Ausschau hält...lach
Liebe Grüße, Anne
@Carsten: Hast du deine Katze als kleine Katze sofort dran gewöhnt?
Wenn, dann würden wir ne junge Katze holen. Wir segeln eine 22er, müssten dann ja auch ein Katzenklo haben, was eng werden könnte. Aber deine Schilderungen hören sich total gut an!
@Harry: Ich mag aber Katzen lieber!!!
Und empfinde sie als "einfacher", dennoch nicht zu unterschätzen, da sie ja sehr eigen sind. Ich werde mir dann eine elastische Leine zulegen, damit ich sie bungeeartig ausm Wasser angeln kann, falls sie mal nach Fischen Ausschau hält...lach
Liebe Grüße, Anne
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Skippy
Moin Anne,
außer beim Neptun25, dort merkt man das die Katze sich wohlfühlt, habe ich auf einer Insel im Heegermeer eine holländische Familie mit 2 Katzen kennengelernt und über Probleme gesprochen, es gab keine.
Viele Holländer haben Katzen an Bord, es ist einfacher als mit einem Hund, der seine Notdurft nicht auf dem Kahn verrichten kann.
Oder ist hier einer, dessen Hund auf dem Katzenklo sitzt?
außer beim Neptun25, dort merkt man das die Katze sich wohlfühlt, habe ich auf einer Insel im Heegermeer eine holländische Familie mit 2 Katzen kennengelernt und über Probleme gesprochen, es gab keine.
Viele Holländer haben Katzen an Bord, es ist einfacher als mit einem Hund, der seine Notdurft nicht auf dem Kahn verrichten kann.
Oder ist hier einer, dessen Hund auf dem Katzenklo sitzt?
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Oldie
Wir hatten 19 Jahre lang Cat on board. War ein erstklassiger Navigator. Erst auf einer Neptun 22, dann Dufour 31, Dufour 35, First 41. Hat sich immer wohl gefühlt auf dem Wasser und insbesonders im Hafen. Ihre nächtlichen Ausflüge in den Marinas werden stets unvergesslich bleiben. Einmal mussten wir sogar 2 Tage warten, bis sie zurück kam 
Im engl. channel mittenmang ist sie frohgemut über Bord, haben wir sie mit einem Köcher trotz Strom wieder rausgefischt. Ist zum Glück nicht in einem VTG passiert. Katzen sind vorzügliche Schwimmer. Machen es nicht gerne, aber wenn........
In der Somme Mündung ist sie auch (im Hafen) übermütig über Bord, und weil wir sie nicht vermissten, hat sie sich halt trotz der 4 kn. Strömung dort ca. 1/2 Stunde an den Fendern festgekrallt. Katzen haben sieben Leben. Unsere hatte mehr
Unvergessen auch immer ihre Ausflüge nach Brighton etc. Im Boot natürlich. Zum schwimmen war`s ihr zu weit. Brighton Marina hat son riesiges Schild in der Einfahrt *NO ANIMALS*. Diese Englischen haben ja eine panische Angst vor Tollwut. Da muss alles was tierisch ist, vor einem Besuch ihrer Inzucht Insel in Quarantäne. Naja, zuletzt wurden die Bestimmungen ja endlich mal gelockert. Der Hafencheffe fragte aber damals jedesmal beim einchecken: Animals on board ?? Traditionsweise lautete die Antwort meiner Frau dann immer: yes Sir, Elephants. Damit war dass dann erledigt. Blöd war nur, dass die Katz partout nicht verstehen wollte, dass sie in Engeland nur im dunkeln on deck durfte. Und dazu auch noch angeleint. War nicht wirklich ihr Lieblingsrevier
Sie wurde ob des gesunden Klimas auf See 20 Jahre alt, jetzt ist sie seit ca. 10 Jahren im Katzenhimmel. Wir werden sie NIE vergessen !!!
bisse tage
Oldie
Im engl. channel mittenmang ist sie frohgemut über Bord, haben wir sie mit einem Köcher trotz Strom wieder rausgefischt. Ist zum Glück nicht in einem VTG passiert. Katzen sind vorzügliche Schwimmer. Machen es nicht gerne, aber wenn........
In der Somme Mündung ist sie auch (im Hafen) übermütig über Bord, und weil wir sie nicht vermissten, hat sie sich halt trotz der 4 kn. Strömung dort ca. 1/2 Stunde an den Fendern festgekrallt. Katzen haben sieben Leben. Unsere hatte mehr
Unvergessen auch immer ihre Ausflüge nach Brighton etc. Im Boot natürlich. Zum schwimmen war`s ihr zu weit. Brighton Marina hat son riesiges Schild in der Einfahrt *NO ANIMALS*. Diese Englischen haben ja eine panische Angst vor Tollwut. Da muss alles was tierisch ist, vor einem Besuch ihrer Inzucht Insel in Quarantäne. Naja, zuletzt wurden die Bestimmungen ja endlich mal gelockert. Der Hafencheffe fragte aber damals jedesmal beim einchecken: Animals on board ?? Traditionsweise lautete die Antwort meiner Frau dann immer: yes Sir, Elephants. Damit war dass dann erledigt. Blöd war nur, dass die Katz partout nicht verstehen wollte, dass sie in Engeland nur im dunkeln on deck durfte. Und dazu auch noch angeleint. War nicht wirklich ihr Lieblingsrevier
Sie wurde ob des gesunden Klimas auf See 20 Jahre alt, jetzt ist sie seit ca. 10 Jahren im Katzenhimmel. Wir werden sie NIE vergessen !!!
bisse tage
Oldie
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bfust
Hi Anne,
ich denke bei Katzen muss man zwischen Freigängern und Wohnungskatzen unterscheiden. Wir sind ja bekanntermaßen auf den Hund gekommen, meine Kindheit habe ich aber mit Felix 1 bis Felix 5 verbracht, immer getigerte Freigänger (daher vermutlich auch die Anzahl, in den 70er und 80ern wurden die Katzen gerne von Katzenfängern für Tierversuche und Rheumadecken gefangen). Von unseren Katern hättest Du vermutlich keinen an Bord eines Schiffes bekommen, ein Campingurlaub mit Katze endete im Fiasko und wurde vorzeitig abgebrochen, da der Kater bei jeder Gelegenheit versucht hat den Heimweg auf eigene Faust anzutreten. Freigänger bleiben problemlos allein zuhause, solange ein "Dosenöffner" regelmäßig die Grundversorgung sicherstellt. Der letzte Felix, er wurde immerhin 19 Jahre alt, war die letzen Male, als die Eltern dann auch längere Reisen in frostfreie Rentnerparadiese antraten bei ihrer Rückkehr immer etwas beleidigt. Das legte sich aber innerhalb weniger Tage.
Wohnungskatzen sind vermutlich mit an Bord zu nehmen, da das kleine vertraute Revier auch mit auf das Boot kommt.
Außerdem würde sich unsere Kampfterrine riesig über eine Katze auf eurem Schiff freuen, die Katze vermutlich nicht so. Katzen findet sie fast so toll wie Hasen und Enten..
Der Hauptunterschied zwischen Hunden und Katzen ist, Hunde tun fast alles um Frauchen/Herrchen zu gefallen, auch Segeln, Katzen machen das worauf sie "Bock" haben, sind halt Individualisten. Vielleicht gelingt es euch ja eine Katze mit dem Segelvirus anzufixen..
cu
bernard
ich denke bei Katzen muss man zwischen Freigängern und Wohnungskatzen unterscheiden. Wir sind ja bekanntermaßen auf den Hund gekommen, meine Kindheit habe ich aber mit Felix 1 bis Felix 5 verbracht, immer getigerte Freigänger (daher vermutlich auch die Anzahl, in den 70er und 80ern wurden die Katzen gerne von Katzenfängern für Tierversuche und Rheumadecken gefangen). Von unseren Katern hättest Du vermutlich keinen an Bord eines Schiffes bekommen, ein Campingurlaub mit Katze endete im Fiasko und wurde vorzeitig abgebrochen, da der Kater bei jeder Gelegenheit versucht hat den Heimweg auf eigene Faust anzutreten. Freigänger bleiben problemlos allein zuhause, solange ein "Dosenöffner" regelmäßig die Grundversorgung sicherstellt. Der letzte Felix, er wurde immerhin 19 Jahre alt, war die letzen Male, als die Eltern dann auch längere Reisen in frostfreie Rentnerparadiese antraten bei ihrer Rückkehr immer etwas beleidigt. Das legte sich aber innerhalb weniger Tage.
Wohnungskatzen sind vermutlich mit an Bord zu nehmen, da das kleine vertraute Revier auch mit auf das Boot kommt.
Außerdem würde sich unsere Kampfterrine riesig über eine Katze auf eurem Schiff freuen, die Katze vermutlich nicht so. Katzen findet sie fast so toll wie Hasen und Enten..
Der Hauptunterschied zwischen Hunden und Katzen ist, Hunde tun fast alles um Frauchen/Herrchen zu gefallen, auch Segeln, Katzen machen das worauf sie "Bock" haben, sind halt Individualisten. Vielleicht gelingt es euch ja eine Katze mit dem Segelvirus anzufixen..
cu
bernard
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Neptunschnecke
Hi Bernie,
ja, Lilly würde sich sicher freuen! Vielleicht kreieren wir ja mal was ganz Neues..wir legen uns dann nen Kater zu!!!
Aber wie gesagt, es ist ein Gedanke, der gut überlegt sein will. Deswegen wollte ich einfach mal ein paar Erfahrungsberichte erhaschen hier! Bei uns zu Hause wäre das kein Thema, aber da wir so ziemlich jedes freie WE im Sommer segeln sind, ist das schon was anderes...und dann evtl. ne Hauskatze eher.
LG Anne
Liebe Grüße an Bärbel, ich hoffe, die Herzen hängen noch
ja, Lilly würde sich sicher freuen! Vielleicht kreieren wir ja mal was ganz Neues..wir legen uns dann nen Kater zu!!!
Aber wie gesagt, es ist ein Gedanke, der gut überlegt sein will. Deswegen wollte ich einfach mal ein paar Erfahrungsberichte erhaschen hier! Bei uns zu Hause wäre das kein Thema, aber da wir so ziemlich jedes freie WE im Sommer segeln sind, ist das schon was anderes...und dann evtl. ne Hauskatze eher.
LG Anne
Liebe Grüße an Bärbel, ich hoffe, die Herzen hängen noch
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Virus
. Sie gehen überall hin wenn sie es von sich aus können, werden aber verrückt wenn man sie irgendwohin "verschleppt"....-
Oldie
Man muss sie früh genug daran *gewöhnen* Unsere ging zum ersten Mal on Board, da war sie 1/2 Jahr alt. Gebe zu, am Anfang mochte sie nicht so recht, dass Autofahren (zum Boot) gefiel ihr nicht. Aber nachdem wir sie dann ein paarmal alleine zu Hause liessen übers Wochenende, stand sie später schon an der Türe, wenn sie merkte, dass wir packten.
Als sie jung war, war alles ein Abenteuer auf dem Boot. Insbesonders abends wurde sie putzmunter und man musste aufpassen, dass sie nicht von Sprayhood zu Sprayhood sprang. Später wurde sie ruhiger und lag gerne unter der Sprayhood und beobachtete alles. Seegang machte ihr nichts aus. Da weiss ich aus anderer Erfahrung, haben Hunde mehr zu leiden.
Sie hat viel erlebt, wir haben sie z.B. auch schon mal im Flugzeug mitgenommen. Einmal ist sie in der Kabine aus ihrer Tasche ausgebüxt.
Das werden wir nie vergessen. In Spanien (Malle - mein Bruder hat dort ein Haus) war sie mal für 5-6 Tage verschwunden. Hatte wohl einen neuen Freund gefunden. Viele solche Geschichten. Sie kam aber immer wieder zurück. Wusste halt, wo sie es am besten hatte
Aber im Prinzip schon richtig, ist viel Aufwand mit einem Tier zu verreisen. Auch wenn es nur eine (kleine) Katze ist. Wir haben es gerne gemacht, sie war es ja auch von Anfang an gewohnt und in eine Katzenpension wollten wir sie nicht geben. Zwei, drei mal haben wir sie für 14 Tage alleine zu Hause gelassen (war natürlich jemand da, der sie gelegentlich versorgte und ihr das Fressen brachte), danach hat sie wochenlang nicht mehr mit uns gesprochen
Heute würden wir uns keinTier mehr zulegen, einfach zu aufwendig die Sache mit dem vereisen. Sowohl für Tier als auch für Mensch !! Ist man schon sehr gebunden.
Aber an die *wilden* Abenteuer unserer Cat auf dem Boot, daran erinnern wir uns heute noch gerne. Das bleibt. Und wir hatten den Eindruck, sie hat es genossen. Aber wer weiss, dummerweise konnte sie ja nicht mit uns reden Trotzdem, wer ein Tier liebt und lange Zeit mit einem zusammenlebt, bekommt schon ein Gefühl dafür, was es mag und was nicht. Unsere Cat mochte boating und sailing.
Ein neues Tier kommt jedoch nicht mehr in Frage, wir hatten sie zu gerne, einfach auswechseln, das geht nicht !!!
bisse Tage
Oldie
Als sie jung war, war alles ein Abenteuer auf dem Boot. Insbesonders abends wurde sie putzmunter und man musste aufpassen, dass sie nicht von Sprayhood zu Sprayhood sprang. Später wurde sie ruhiger und lag gerne unter der Sprayhood und beobachtete alles. Seegang machte ihr nichts aus. Da weiss ich aus anderer Erfahrung, haben Hunde mehr zu leiden.
Sie hat viel erlebt, wir haben sie z.B. auch schon mal im Flugzeug mitgenommen. Einmal ist sie in der Kabine aus ihrer Tasche ausgebüxt.
Das werden wir nie vergessen.
In Spanien (Malle - mein Bruder hat dort ein Haus) war sie mal für 5-6 Tage verschwunden. Hatte wohl einen neuen Freund gefunden. Viele solche Geschichten. Sie kam aber immer wieder zurück. Wusste halt, wo sie es am besten hatte Aber im Prinzip schon richtig, ist viel Aufwand mit einem Tier zu verreisen. Auch wenn es nur eine (kleine) Katze ist. Wir haben es gerne gemacht, sie war es ja auch von Anfang an gewohnt und in eine Katzenpension wollten wir sie nicht geben. Zwei, drei mal haben wir sie für 14 Tage alleine zu Hause gelassen (war natürlich jemand da, der sie gelegentlich versorgte und ihr das Fressen brachte), danach hat sie wochenlang nicht mehr mit uns gesprochen
Heute würden wir uns keinTier mehr zulegen, einfach zu aufwendig die Sache mit dem vereisen. Sowohl für Tier als auch für Mensch !! Ist man schon sehr gebunden.
Aber an die *wilden* Abenteuer unserer Cat auf dem Boot, daran erinnern wir uns heute noch gerne. Das bleibt. Und wir hatten den Eindruck, sie hat es genossen. Aber wer weiss, dummerweise konnte sie ja nicht mit uns reden
Trotzdem, wer ein Tier liebt und lange Zeit mit einem zusammenlebt, bekommt schon ein Gefühl dafür, was es mag und was nicht. Unsere Cat mochte boating und sailing. Ein neues Tier kommt jedoch nicht mehr in Frage, wir hatten sie zu gerne, einfach auswechseln, das geht nicht !!!
bisse Tage
Oldie
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bfust
wie wahr! Unsre beiden Fiffis (nacheinander Mimi selig, jetzt Lilly) hätten freiwillig mit der Segelei nichts am Hut (gehabt), wenn wir sie nicht mitnehmen würden. Dat Lilly ist zwar gerne auf dem Boot, verteidigt den Steg auch bis aufs Blut - Wenn die Schaukelei losgeht, ist das nicht mehr ihr Ding - Stegsegler..Oldie hat geschrieben::::haben Hunde mehr zu leiden:::
Sie verkriecht sich dann in die Hundekoje und ist ganz still - oder peinlich berührt, wenn sie meinen Schlafsack, den Sie da "hinschlürt" vollkotzt.
Viecher an Bord sind der Segelei nicht unbedingt zuträglich.
Grüße,
Bernard
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NeptunPete
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Neptunschnecke
Hallo,
in ca. 4 Wochen kriegen wir einen kleinen Kater! Wir werden ihn sofort daran gewöhnen, mit uns Auto zu fahren und zum Boot zu kommen. Vorher spekulieren kann man eigentlich auch nicht, da halt jedes Tier individuell ist. Deswegen wollen wir ihn so schnell wie möglich dran gewöhnen. Also wirklich abwarten und positiv denken, was anderes bleibt uns nicht übrig!
LG Anne
in ca. 4 Wochen kriegen wir einen kleinen Kater! Wir werden ihn sofort daran gewöhnen, mit uns Auto zu fahren und zum Boot zu kommen. Vorher spekulieren kann man eigentlich auch nicht, da halt jedes Tier individuell ist. Deswegen wollen wir ihn so schnell wie möglich dran gewöhnen. Also wirklich abwarten und positiv denken, was anderes bleibt uns nicht übrig!
LG Anne
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NeptunPete
Hallo Anne!
Viel Freude mit Eurem Mini-Tiger! Ist genau richtig - von klein an versuchen ihn zu marinisieren (und ans Auto gewöhnen, die Unruhe legt sich meist nach Überschreiten der Tierarzt-Entfernung...). Meist funzt das, der Erfolg ist aber natürlich nicht garantiert. Wir haben mehrfache Erfahrung mit verschiedenen Ergebnissen. Wir konnten aber nicht alle Samtpfoten von klein auf mit nehmen, da wir meist erwachsene Katzen aufgenommen haben. Das ganze Rundherum mit einer Einzelkatze ist kein großes Problem am Boot, man muss es nur ein wenig organisieren. Nicht einmal drei Katzen waren an Bord (allerdings unserer Neptun 27) wirklich problematisch. Heute sind es mehrere und wir nehmen natürlich , wenn überhaupt, nur mehr die mit Segelschein mit
Ihr solltet Katerchen unbedingt und immer im Transporter vom Auto zum Boot bringen. Gerade das Stück über Wasser/Steg etc. ist der heikelste Abschnitt. Er sollte auch (zumindest anfangs) dabei möglichst nicht raus sehen - schon gar nicht aufs Wasser unter ihm. Dann ist die erste Hürde schon genommen.
Eine Grundregel haben wir stets: wenn Katze aus der Kajüte geht, nur mit Brustgeschirr. Das hat jede Katze auch zum Tierarzt angelegt und ist reine Gewohnheitssache, was zuvor in gewohnter Umgebung im Haus rasch und problemlos erlernbar ist. In fremden Häfen und beim (Leichtwind-) Segeln auch zusätzlich mit Roll-Leine, diese gehalten oder à la life-Leine belegt. Praktisch sind leichte Fliegengitter-Steckschotten, die wir bei Katze an Bord routinemäßig eben hinter uns einstecken, bei geöffnetem Vorluk ist ein Katzen-Netz über ein paar kleine Haken rund ums Luk an der Decke gespannt. Das alles sind ein paar Handgriffe, die man bald intus hat.
Vor einer Autofahrt bekommen unsere Katzen grundsätzlich nichts zu fressen, die Chancen dass das wieder hoch käme, stehen 50:50. Allerdings sei nicht verschwiegen, dass das auch fürs sportliche Segeln oder blöd daher kommende Dünung gelten kann
. Ist nur auszuprobieren.
Übrigens: es gibt gelegentlich im Handel zusammenlegbare Transport-"Behälter", so eine Art versteifte Taschen, die sind an Bord sehr vorteilhaft. Obwohl wir eigentlich immer so ein Ding aufgerichtet lassen, um Miez eine Höhle zu bieten. (Man muss ja nicht unbedingt wie wir je Kätzchen ein mit Auftriebskörper ausgestattetes Exemplar mitführen... )
Nochmals viel Freude und - nicht vergessen auf Erfahrungsbericht!
Begehrter Lieblingsplatz - unter der Sprayhood:
Immer aufregend: Fremder Hafen:
P.S.: fällt mir noch ein, ganz wichtig: checkt Euer Boot vorher auf "Schlupflöcher". Nichts ist dümmer, als wenn Kätzchen irgendwo drin steckt und panisch nicht mehr vor oder zurück kann. Wir hatten ober der Hundekoje so einen ganz schmalen Spalt - drin war sie! Und wenn ich schon bei den Tipps bin - der Fuß vom Salon-Tisch ist mit Sisal umwickelt und sehr beliebter Kratzbaum. Ist besser als die Polster glauben dran.
Viel Freude mit Eurem Mini-Tiger! Ist genau richtig - von klein an versuchen ihn zu marinisieren (und ans Auto gewöhnen, die Unruhe legt sich meist nach Überschreiten der Tierarzt-Entfernung...). Meist funzt das, der Erfolg ist aber natürlich nicht garantiert. Wir haben mehrfache Erfahrung mit verschiedenen Ergebnissen. Wir konnten aber nicht alle Samtpfoten von klein auf mit nehmen, da wir meist erwachsene Katzen aufgenommen haben. Das ganze Rundherum mit einer Einzelkatze ist kein großes Problem am Boot, man muss es nur ein wenig organisieren. Nicht einmal drei Katzen waren an Bord (allerdings unserer Neptun 27) wirklich problematisch. Heute sind es mehrere und wir nehmen natürlich , wenn überhaupt, nur mehr die mit Segelschein mit
Ihr solltet Katerchen unbedingt und immer im Transporter vom Auto zum Boot bringen. Gerade das Stück über Wasser/Steg etc. ist der heikelste Abschnitt. Er sollte auch (zumindest anfangs) dabei möglichst nicht raus sehen - schon gar nicht aufs Wasser unter ihm. Dann ist die erste Hürde schon genommen.
Eine Grundregel haben wir stets: wenn Katze aus der Kajüte geht, nur mit Brustgeschirr. Das hat jede Katze auch zum Tierarzt angelegt und ist reine Gewohnheitssache, was zuvor in gewohnter Umgebung im Haus rasch und problemlos erlernbar ist. In fremden Häfen und beim (Leichtwind-) Segeln auch zusätzlich mit Roll-Leine, diese gehalten oder à la life-Leine belegt. Praktisch sind leichte Fliegengitter-Steckschotten, die wir bei Katze an Bord routinemäßig eben hinter uns einstecken, bei geöffnetem Vorluk ist ein Katzen-Netz über ein paar kleine Haken rund ums Luk an der Decke gespannt. Das alles sind ein paar Handgriffe, die man bald intus hat.
Vor einer Autofahrt bekommen unsere Katzen grundsätzlich nichts zu fressen, die Chancen dass das wieder hoch käme, stehen 50:50. Allerdings sei nicht verschwiegen, dass das auch fürs sportliche Segeln oder blöd daher kommende Dünung gelten kann
. Ist nur auszuprobieren. Übrigens: es gibt gelegentlich im Handel zusammenlegbare Transport-"Behälter", so eine Art versteifte Taschen, die sind an Bord sehr vorteilhaft. Obwohl wir eigentlich immer so ein Ding aufgerichtet lassen, um Miez eine Höhle zu bieten. (Man muss ja nicht unbedingt wie wir je Kätzchen ein mit Auftriebskörper ausgestattetes Exemplar mitführen...
)Nochmals viel Freude und - nicht vergessen auf Erfahrungsbericht!
Begehrter Lieblingsplatz - unter der Sprayhood:
Immer aufregend: Fremder Hafen:
P.S.: fällt mir noch ein, ganz wichtig: checkt Euer Boot vorher auf "Schlupflöcher". Nichts ist dümmer, als wenn Kätzchen irgendwo drin steckt und panisch nicht mehr vor oder zurück kann. Wir hatten ober der Hundekoje so einen ganz schmalen Spalt - drin war sie! Und wenn ich schon bei den Tipps bin - der Fuß vom Salon-Tisch ist mit Sisal umwickelt und sehr beliebter Kratzbaum. Ist besser als die Polster glauben dran.
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Neptunschnecke
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Neptun25
Das mit dem Katzennetz ist ne gute Idee, da muß ich auch was machen, vor allem wenn das Hubdach oben ist.
Katze draußen -> Katze will rein, d.h. Leine ab. Katze ist drin ohne Leine -> Katze will raus, ist ein ständiges hin und her.
Tischfuß ist bei mir auch Kratzbaum. Durch die Hundekoje kommt die Katze aber ins Heck und wenn ich sie mal nirgendwo finde, sitzt sie dann meist unter dem Backskistendeckel.
Die 5 Stunden Fahrt ist überhaupt kein Problem, ab und zu maunzt sie mal aber meist ist sie ruhig.
Unter Deck sein und die Katze unbeaufsichtigt an der Leine lassen ist fast nicht möglich, dann wickelt sie sich irgendwo drum.
Ganz besonders mag sie, im Yachthafen an der Leine Gassi gehen.
Ausschau halten ist ganz wichtig
Beim kuscheln
Beim navigieren hilft sie auch wo sie kann
Katze draußen -> Katze will rein, d.h. Leine ab. Katze ist drin ohne Leine -> Katze will raus, ist ein ständiges hin und her.
Tischfuß ist bei mir auch Kratzbaum. Durch die Hundekoje kommt die Katze aber ins Heck und wenn ich sie mal nirgendwo finde, sitzt sie dann meist unter dem Backskistendeckel.
Die 5 Stunden Fahrt ist überhaupt kein Problem, ab und zu maunzt sie mal aber meist ist sie ruhig.
Unter Deck sein und die Katze unbeaufsichtigt an der Leine lassen ist fast nicht möglich, dann wickelt sie sich irgendwo drum.
Ganz besonders mag sie, im Yachthafen an der Leine Gassi gehen.
Ausschau halten ist ganz wichtig
Beim kuscheln
Beim navigieren hilft sie auch wo sie kann
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NeptunPete
Herrrrlich! eine ganz süße Bordkatze!
Unter Deck sein und die Katze unbeaufsichtigt an der Leine lassen ist fast nicht möglich, dann wickelt sie sich irgendwo drum. ist auch unsere Erfahrung
Katze draußen -> Katze will rein, d.h. Leine ab. Katze ist drin ohne Leine -> Katze will raus, ist ein ständiges hin und her.
hihihi - Katzen sind IMMER an der falschen Seite der Türe!
Katzennetz: wir haben in das Netz eine Gummi-Leine "eingeflochten" und deren Tampen mit Takelgarn zusammengenäht. Dann im (aufgespannten!) Zustand an einigen Stellen wieder mit Takelgarn Gummileine und Netz vernäht. Ist ein blödes Getue, aber wenn's fertig ist, kannn man das Gebilde in fünf Sekunden rauf- und runtergeben.
Wegen geringer Verletzungsgefahr bieten sich zum Einhängen am Kajütdach diese pilzförmigen Dinger mit zentraler Befestig.-Schraube an, die an Fenstern sind, um die Schnüre geöffneter Innen-Jalousien zu halten.
Lass die Enten nicht aus den Augen!!
Was, bitte, brummt da unten so?
Und wo hast'n Fender?
Unter Deck sein und die Katze unbeaufsichtigt an der Leine lassen ist fast nicht möglich, dann wickelt sie sich irgendwo drum. ist auch unsere Erfahrung
Katze draußen -> Katze will rein, d.h. Leine ab. Katze ist drin ohne Leine -> Katze will raus, ist ein ständiges hin und her.
hihihi - Katzen sind IMMER an der falschen Seite der Türe!Katzennetz: wir haben in das Netz eine Gummi-Leine "eingeflochten" und deren Tampen mit Takelgarn zusammengenäht. Dann im (aufgespannten!) Zustand an einigen Stellen wieder mit Takelgarn Gummileine und Netz vernäht. Ist ein blödes Getue, aber wenn's fertig ist, kannn man das Gebilde in fünf Sekunden rauf- und runtergeben.
Wegen geringer Verletzungsgefahr bieten sich zum Einhängen am Kajütdach diese pilzförmigen Dinger mit zentraler Befestig.-Schraube an, die an Fenstern sind, um die Schnüre geöffneter Innen-Jalousien zu halten.
Lass die Enten nicht aus den Augen!!
Was, bitte, brummt da unten so?
Und wo hast'n Fender?
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Neptunschnecke
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Neptunschnecke
Es war soweit!
Hi,
seit über zwei Wochen haben wir nun unsere Lolle (doch keinen Kater), sie hat sich bei uns zu Hause prächtig eingelebt und letztes WE war sie mit zum Schiff. Zuerst hat sie neugierig alles inspiziert und dann im Vorschiff eingemummelt gepennt. Draußen haben wir sie an der Leine mit Brustgeschirr gehabt und unter der Sprayhood gings ihr auch ganz gut in der Sonne. Auf dem Steg war sie sehr vorsichtig, aber alles okay. Man, bin ich froh! Auch das Auto fahren war simpel, sie schläft ja noch viel.
Gruß Anne
seit über zwei Wochen haben wir nun unsere Lolle (doch keinen Kater), sie hat sich bei uns zu Hause prächtig eingelebt und letztes WE war sie mit zum Schiff. Zuerst hat sie neugierig alles inspiziert und dann im Vorschiff eingemummelt gepennt. Draußen haben wir sie an der Leine mit Brustgeschirr gehabt und unter der Sprayhood gings ihr auch ganz gut in der Sonne. Auf dem Steg war sie sehr vorsichtig, aber alles okay. Man, bin ich froh! Auch das Auto fahren war simpel, sie schläft ja noch viel.
Gruß Anne
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Neptun25
"Vorschiff eingemummelt gepennt"
Bei Wellengang ist das aber nicht zu gut, weil man dann ständig vollgekotzte Bettwäsche wechseln muß.
Auf See mach ich die Tür zum Vorschiff zu und stell die Transportbox unten auf den Boden, da legt sie sich dann immer in ihre Box. Sonst liegt sie meist auf einem Kissen auf dem Tisch.
Bei Wellengang ist das aber nicht zu gut, weil man dann ständig vollgekotzte Bettwäsche wechseln muß.
Auf See mach ich die Tür zum Vorschiff zu und stell die Transportbox unten auf den Boden, da legt sie sich dann immer in ihre Box. Sonst liegt sie meist auf einem Kissen auf dem Tisch.
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NeptunPete
Hallo Anne!
Sag der Lolle herzlich willkommen im Kreis marinisierter Cats! Offenbar habt Ihr die wichtigsten Hürden ja bestens genommen. Ist gut, wenn man sie von klein auf an Bordleben und an eine gewisse Mobilität gewöhnen kann. Viel Freude und Spaß mit der Schnurrmaschine - und berichte gelegentlich wieder! (Fotos wären auch gut)
Sag der Lolle herzlich willkommen im Kreis marinisierter Cats! Offenbar habt Ihr die wichtigsten Hürden ja bestens genommen. Ist gut, wenn man sie von klein auf an Bordleben und an eine gewisse Mobilität gewöhnen kann. Viel Freude und Spaß mit der Schnurrmaschine - und berichte gelegentlich wieder! (Fotos wären auch gut)
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Neptunschnecke
Hallo,
Lolle ist wirklich eine klasse Bordkatze. Nach anfänglichem Angsthaben um die Katze meinerseits lassen wir sie nun frei herumlaufen und sie inspiziert mutig alles, was über Wasser ist. Hält man sie über Bord, wird sie wild. Sie ist mir einmal zu Hause in die Badewanne geplumpst, seitdem ist Wasser tabu für sie!
Gruß Anne
P.S. Allerdings lebt Lolle nun auf 28 Fuß, wir haben uns letzte Woche eine Friendship zugelegt!
Lolle ist wirklich eine klasse Bordkatze. Nach anfänglichem Angsthaben um die Katze meinerseits lassen wir sie nun frei herumlaufen und sie inspiziert mutig alles, was über Wasser ist. Hält man sie über Bord, wird sie wild. Sie ist mir einmal zu Hause in die Badewanne geplumpst, seitdem ist Wasser tabu für sie!
Gruß Anne
P.S. Allerdings lebt Lolle nun auf 28 Fuß, wir haben uns letzte Woche eine Friendship zugelegt!
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NeptunPete
Na, das nenn ich Tierliebe! Damit Katze mehr Platz hat, gleich einen Dampfer kaufen
Da kann man Euch ja gratulieren, soweit ich erfahren habe, ist das ein gutes, sicheres und auch geräumiges Boot das nur einen Fehler hat - heißt nicht Neptun
Du wirst doch sicher mal wieder einen Blick hier in das Forum werfen, erzähl was von Katze und Boot und kraul mal der Lolle das Köpfchen in unserem Namen...
Da kann man Euch ja gratulieren, soweit ich erfahren habe, ist das ein gutes, sicheres und auch geräumiges Boot das nur einen Fehler hat - heißt nicht Neptun
Du wirst doch sicher mal wieder einen Blick hier in das Forum werfen, erzähl was von Katze und Boot und kraul mal der Lolle das Köpfchen in unserem Namen...
