ich habe beide Geräte beim Kauf meiner N22 übernommen. Leider waren
keine Beschreibungen/Anleitungen dabei. Kann mir jemand helfen?
Wer hat Erfahrung mit dem Garmin GPS II und dem Anschluss an einen Laptop?
autohelm 800, seafarer 501 und Garmin GPS II
-
Gerald
Manuals
Moin "reiner",
Schau mal unter den folgenden Wuellen nach:
Autohelm:
http://www.raymarine.com/raymarine/Defa ... Parent=166
Echolot wird schwieriger; google mal nach den Suchworten
"Seafarer 501" manual
die ersten beiden Links behandeln einen Thread in einem anderen Forum, und jemand hat eine PDF-Kopie des Manuals. Vielleicht kannst Du ihn mit einer PN bitten, Dir auch eine Kopie zu übermitteln.
Garmin:
http://www.garmin.com/products/manual.j ... 0-00128-00
Viel Erfolg
Gerald
Schau mal unter den folgenden Wuellen nach:
Autohelm:
http://www.raymarine.com/raymarine/Defa ... Parent=166
Echolot wird schwieriger; google mal nach den Suchworten
"Seafarer 501" manual
die ersten beiden Links behandeln einen Thread in einem anderen Forum, und jemand hat eine PDF-Kopie des Manuals. Vielleicht kannst Du ihn mit einer PN bitten, Dir auch eine Kopie zu übermitteln.
Garmin:
http://www.garmin.com/products/manual.j ... 0-00128-00
Viel Erfolg
Gerald
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jan himp
Garmin II
Moin Reiner,
der GARMIN II ist ein sehr betriebssicheres Gerät einer älteren Generation.
Er hat keine Landkonturen.
Er braucht länger, um sich einzubuchen, bei den Nachfolgern geht das schneller.
Die Empfindlichkeit ist also geringer.
Seine Geschwindigkeit ist auf ca. 170 km/limitiert, was militärische Gründe hatte, aber nur im Auto störte.
Die EMV ist nicht so gut wie bei den Nachfolgern. Durch Funkanlagen im Bereich von 70 cm wird er aus dem Tritt gebracht. Das betraf früher das C-Netz. Das war der Grund, weshalb ich vor einigen Jahren auf den Garmin III umgestiegen bin. Seefunk auf UKW und KW stören nicht.
Es können keine Karten eingeladen werden, aber Wegepunkte.
Eine Besonderheit: an der Position der TITANIC findet sich tatsächlich die TITANIC!
Das Gehäuse entspricht dem der Typen III und IV, inkl. des Schnittstellensteckers.
Die externe Spannung darf 6-32 V= betragen.
Da der Stromverbrauch für die 4 Mignonzellen relativ hoch ist, sollte auch 12 V über den 4 –pol. Stecker eingespeist werden.
Den Stecker kann man kaufen. Aber auch der 5-pol. NF-Stecker, der früher üblich war, passt.
Am besten läuft der Garmin am Laptop über eine RS 232. Mit einem Adapter RS 232/USB wurden an DOSen noch keine Versuche gemacht. Die Adapter können aber so lange umgetauscht werden, bis einer funktioniert. Beim Apple hat GREENSPAN immer auf Anhieb funktioniert.
Für den Betrieb auf fremden Schiffen habe ich eine eigene Kabelkonfiguration:
3 m 2 adriges Kabel mit einem Autostecker, (Norm und Zigarettenanzünder), evtl. mit Adapter.
Dieses Kabel führt in den RS 232-Stecker am Laptop, von wo ein zweites 4-pol. Kabel zum Garmin führt.
In diesem Kabel werden die 12 V geführt und Data in und Data out zwischen Garmin und Laptop.
Das ist also ein gabelförmiges Gebilde.
Da die Kabellänge so groß ist, kann der Garmin in einem Seitenfach liegen, während der Rechner ganz woanders steht.
Das Kabel kann mit Klebeband sogar unter die Decke geklebt werden.
Komfortabel ist es, wenn auf Geschwindigkeit in großen Zahlen geschaltet wird, dann ist die Geschwindigkeit stets ablesbar, ohne auf der Seekarte die kleinen Zahlen suchen zu müssen.
Wegen der Robustheit des Steckers und des Gehäuses besteht keine Absicht, ein anderes Gerät einzuführen.
Auf Kurzfahrten verwende ich einen Pocket-PC, (ALDIgator).
Viele Grüße
Rolf
der GARMIN II ist ein sehr betriebssicheres Gerät einer älteren Generation.
Er hat keine Landkonturen.
Er braucht länger, um sich einzubuchen, bei den Nachfolgern geht das schneller.
Die Empfindlichkeit ist also geringer.
Seine Geschwindigkeit ist auf ca. 170 km/limitiert, was militärische Gründe hatte, aber nur im Auto störte.
Die EMV ist nicht so gut wie bei den Nachfolgern. Durch Funkanlagen im Bereich von 70 cm wird er aus dem Tritt gebracht. Das betraf früher das C-Netz. Das war der Grund, weshalb ich vor einigen Jahren auf den Garmin III umgestiegen bin. Seefunk auf UKW und KW stören nicht.
Es können keine Karten eingeladen werden, aber Wegepunkte.
Eine Besonderheit: an der Position der TITANIC findet sich tatsächlich die TITANIC!
Das Gehäuse entspricht dem der Typen III und IV, inkl. des Schnittstellensteckers.
Die externe Spannung darf 6-32 V= betragen.
Da der Stromverbrauch für die 4 Mignonzellen relativ hoch ist, sollte auch 12 V über den 4 –pol. Stecker eingespeist werden.
Den Stecker kann man kaufen. Aber auch der 5-pol. NF-Stecker, der früher üblich war, passt.
Am besten läuft der Garmin am Laptop über eine RS 232. Mit einem Adapter RS 232/USB wurden an DOSen noch keine Versuche gemacht. Die Adapter können aber so lange umgetauscht werden, bis einer funktioniert. Beim Apple hat GREENSPAN immer auf Anhieb funktioniert.
Für den Betrieb auf fremden Schiffen habe ich eine eigene Kabelkonfiguration:
3 m 2 adriges Kabel mit einem Autostecker, (Norm und Zigarettenanzünder), evtl. mit Adapter.
Dieses Kabel führt in den RS 232-Stecker am Laptop, von wo ein zweites 4-pol. Kabel zum Garmin führt.
In diesem Kabel werden die 12 V geführt und Data in und Data out zwischen Garmin und Laptop.
Das ist also ein gabelförmiges Gebilde.
Da die Kabellänge so groß ist, kann der Garmin in einem Seitenfach liegen, während der Rechner ganz woanders steht.
Das Kabel kann mit Klebeband sogar unter die Decke geklebt werden.
Komfortabel ist es, wenn auf Geschwindigkeit in großen Zahlen geschaltet wird, dann ist die Geschwindigkeit stets ablesbar, ohne auf der Seekarte die kleinen Zahlen suchen zu müssen.
Wegen der Robustheit des Steckers und des Gehäuses besteht keine Absicht, ein anderes Gerät einzuführen.
Auf Kurzfahrten verwende ich einen Pocket-PC, (ALDIgator).
Viele Grüße
Rolf
