Stauraum in Auftriebskörpern

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MÖKKI

Stauraum in Auftriebskörpern

Beitrag von MÖKKI » Fr 9. Nov 2007, 10:00

Hallo Zusammen,
Ich habe schon die Suchfunktion benutzt, aber nichts konkret gefunden.
Aufschneiden der Auftriebskörper ist ja anscheinen kein kritisches Thema.
Aber WIE und Wo habt Ihr die Auftriebskörper aufgeschnitten.
Mir geht es darum Stauraum zu gewinnen, der vernünftig zugängig ist.
Wie habt Ihr die Öffnungen abgedeckt, verschossen ... ohne das Poster, Matratze etc zu einer Berg- und Talbahn zu machen.
Habt Ihr Verstärkungen, Stege oder Rahmen für die Öffnungen verbaut?
Hat jemand sich dazu Schablonen gemacht?

Wer hat dazu BILDER?

Sinksicherheit ist mir nicht so wichtig. Meine alte Friendship23 ist auch ohne diese "Auftriebskörper" nie gesunken.

bin für jede Anregung und Hilfe dankbar!

Ach ja die Daten dazu:
N22 KS; Backdecker ´74.

Gruß Thomas
Skippy

Beitrag von Skippy » Fr 9. Nov 2007, 12:18

Moin Thomas,

ich habe vorne den Stauraum 17 cm im Durchmesser
aufgeschnitten und fertige Inspektionsluken eingesetzt.

In diesen Hohlraum passt viel Kleinkram, wie Bier, Wein
und Dosenfutter. Dadurch ist der Kahn auch besser im Trim.

Die Inspektiondluken sind voll abgedichtet und der
Auftriebskörper bleibt dabei erhalten.

Dazu wird Dir der Rolf auch noch was mitteilen. :lol:
Gerhard

Re: Stauraum in Auftriebskörpern

Beitrag von Gerhard » Fr 9. Nov 2007, 21:18

MÖKKI hat geschrieben:....Hallo Zusammen, Ich habe schon die Suchfunktion benutzt, aber nichts konkret gefunden.....
Dann hast Du die falschen Zauberwörter benutzt, denn darüber gab es schon Bilder, u.a. von mir.
......Aufschneiden der Auftriebskörper ist ja anscheinen kein kritisches Thema.....
So einfach würde ich das nicht sehen. Innenseitig wurden Halbschalen auflaminiert um die Steifigkeit der Schale zu erhöhen. Mit der Stichsäge hast Du dort ein Problem, ebenso verringert sich die Steifigkeit
.....Aber WIE.....
Pendelhubstichsäge ??
....und Wo habt Ihr die Auftriebskörper aufgeschnitten....
Siehe Fotos.
...Wie habt Ihr die Öffnungen abgedeckt, verschossen ... ohne das Poster, Matratze etc zu einer Berg- und Talbahn zu machen.....
Z.b. handelsübliche (runde) Inspektionsluken. Das sind sehr wenig auftragende und mit einer Dichtung versehene Drehdeckel. Groß genug, um mit der Hand hineinlangen zu können.
......Habt Ihr Verstärkungen, Stege oder Rahmen für die Öffnungen verbaut?....-
Nur im Cockpitboden, da habe ich einen durchgehenden Längsstringer durchtrennen müssen.
......Hat jemand sich dazu Schablonen gemacht?
Ich nicht.
.....Wer hat dazu BILDER?.....
Ich :D Zumindest ein paar habe ich in der Schnelligkeit gefunden, ich hoffe, sie helfen Dir ein bißchen weiter.
....bin für jede Anregung und Hilfe dankbar!.....
Gern geschehen!

Vom Bug aus gesehen Bb.:

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Vom Bug aus gesehen Stb.:

Bild

Der aufgeschnittene Cockpitboden zwecks Tankeinbau:

Bild

Das aufgeschnittenes Vorschiff zwecks Wassertankeinbau:

Bild

Bild
bendix

Auftriuebskörper

Beitrag von bendix » Sa 10. Nov 2007, 18:39

Moin moin, bei meiner N22 "L", KS, Backdecker hat meine Vorgänger schon allerhand zusätzlichen Stauraum geschaffen. Vorne unter der Koje ist ein 100 Li. Wassertank untergebracht. Gegenüber des WC wurde ein Kasten aus Holzsperrholz eingelassen. Auf den Längsbänken in der Kajütte Stb + Bb. sind hinter den serienmässig eingelassenen Becken jeweils zwei weitere Becken eingelassen worden. Genau passen wurden vier PVC Tragekisten dort versenkt. Der hat bei meiner N22 zwar alle Deckel mit Dichtungen versehen damit der Auftriebskörper seine Funktion erhält - ich traue dem aber nicht. Luft ist nun mal ziemlich flüchtig besonders unter Druck! Habe damit begonnen die noch verbliebenen Hohlräume mit Styrodur, und Styropor gut auszustopfen. Unter die Plicht kommen aufblasbare Auftriebskörper, in den Backskisten ebenfalls Auftriebskörper. Vom Gewicht in Umrechnung zu Liter des schwimmbaren Volumens dürfte ich meine Schwimmfähigkeit weiterhin erhalten haben. Zumal ich zwei aufblasbare Katamaran Schwimmkörper im Kajütinnenraum aufblasen kann. Da ich Hochsee segele, habe ich keine Lust mir auch noch Stress damit zu machen, das ich absaufen könnte. Meinetwegen ist dann im schlimmsten Fall im Boot der Wasserstand Oberkante Unterlieppe - aber das reicht mir allemal noch zum entspannten atmen. Styropot kostet einen nicht wirklich viel Geld. Die Austriebskörper hab ich von Ebay für lau bekommen. Gruss Bendix
skippkoi

Wassertank

Beitrag von skippkoi » So 6. Jan 2008, 14:55

Moin Gerhard,
ich persönlich halte die Auftriebskörper für verschwenden Stau-Ausrüstungsplatz,denn sie gehen alle unter auch die Titanic. Die Idee mit den Wassertank habe ich auch, kannst Du mir ein paar Tips geben?
STB. unter der Hundekoje ist auch noch einer, wie wird der genutzt?
Außerdem habe ich evt.vor eine Gasheizung einzubauen!
Meine Frau wird sich über eine Rettungsinsel freuen, wenn ich die Auftriebskörper für Stauraum umbaue.
Ahoi Udo
martin55

Beitrag von martin55 » So 6. Jan 2008, 16:02

Ja ja leidiges Thema
Es gibt da den Satz: Jede Minute zählt. Die 22ger Neptun als Backdecker wiegt ca. 1,3 Tonnen und wenn nur auf Seen wie z.B. Dümmer gesegelt wird, ist es ok mit dem entfernen der Schwimmkörper. Aber Küstensegeln ohne die geringsten Sicherheitsreserven? Mag sein das die Neptun auch nach gewisser Zeit absäuft, aber in einer Kajüte sein, die sofort voll läuft und absäuft wünsch ich keinem. Nicht jeder findet bei rauer See, Schräglage und Geschaukel, den Weg sofort nach draußen und wenn man sich dann nicht mal am Rumpf ne Zeit lang festhalten kann und Schutz findet ist das öffnen der Sicherheitskammern bedenklich. Würde da schon eher die Höhlräume mit Schaum füllen, aber dann auch wirklich den Schaum nehmen der für Bootsbau verwendet wird. Nach meiner Meinung sind diese Sicherheitskammern nicht ohne Grund vorhanden und wer mit dem angebotenen Stauraum ( bei dem Backdecker wirklich nicht klein) nicht auskommt, hat das falsche Boot gekauft. Frag mich immer wieder, wie es Leute schaffen, Sicherheits reserven als Pipapo zu bezeichnen. Gut angebrachte Inspektionsluken in den Schwimmkörpern ist kein Thema, das ist OK.
Gruß Martin
skippkoi

Sinken mit einer N 22

Beitrag von skippkoi » So 6. Jan 2008, 16:22

Moin,
ich bin schon mal auf einer HR 352 gesegelt und hatte ein sehr gutes Sicherheitsgefühl ohne Auftriebskörper :!:
Meine Jannina gibt es mir auch. Im ersten Jahr nur mal so segeln, im zweiten Jahr die grenzen finden.
Ahoi Udo
jan himp

Ohne Auftriebskörper

Beitrag von jan himp » So 6. Jan 2008, 16:38

Hallo Leute,

auf einer HR ist das keine Kunst.

Ich war sogar schon auf einer Bavaria ohne Auftriebskörper, obwohl ich Familie habe. Es hat gar nicht weh getan.

Trotzdem: Hatten wir schon mal.

http://www.bsu-bund.de/cln_005/nn_88782 ... 203_04.pdf

Viele Grüße

Rolf
Ederseesegler

Beitrag von Ederseesegler » So 6. Jan 2008, 17:17

Hallo Rolf
Ein sehr Intressanter Bericht wie so eine Havarie Recherchiert wird
Ich wünsche es keinen .
Gruß Wolfgang
bendix

Auftriebskörper

Beitrag von bendix » So 6. Jan 2008, 18:39

Moin moin, habe mir zu diesem Thema noch einen Wassermelder eingebaut. 8) Die kleine elektronische Baugruppe gibt es bei Conrad Elektronik für 15,-€. Als Sensor werden an verschiedenen Stellen in der Bilge zwei blanke Kabelenden (verzinnt) 1 cm auseinander befesteigt. Sobal zwischen den beiden Kabelenden Wasser stehen sollte, wird dies von der Steuereinheit, die ungefähr so gross ist wie eine Zigarettenschachtel, registriert, und Alarm gegeben. Ich denke, dass es sehr entscheident ist, frühzeitig von einen Wassereinbruch oder Leckage zu erfahren um entsprechend Gegenmassnahmen effektiv zu ergreifen - und das ganze für 15 ,-€ ist ja wohl ein klacks. Wenn man die Havarieberichte liest, sind garade deshalb panische Situationnen entstanden, weil der Wassereinbruch viel zu spät bemerkt wird und dann nur noch wenig Zeit bleibt. Für 15,-€ schlafe ich dann auch sehr viel ruhiger. Da die Baugruppe schon fertig konfektioniert und wassserdicht eingeschweisst ist kann die Instalation jeder Laie selbst mit ein paar Handgriffen bei sich einbauen. :D Voraussetzung ist 12 Volt Betrieb an Bord. :!: Wer mehr darüber wissen will fragt mich weiter aus. Gruss Bendix
jan himp

Elektroden am Wassermelder

Beitrag von jan himp » So 6. Jan 2008, 19:19

Namd Bendix,

das Ding hat ein Freund von mir 1973 entwickelt. Da war früher nur ein BC 107 drin. Wir haben aber VA-Elektroden verwendet, weil nicht bekannt war, was sich in der Bilge so alles sammelt.
Von Leitungswasser über Cola Light, (damals hat die DB damit Unkraut auf dem Oberbau bekämpft), bis Salzwasser wurde alles einkalkuliert.

Wenn das Cu verzinnt ist, verschiebt sich bei Oxydation der Schwellwert.
Das Gerät ist genial. Für den Betrieb in Abwesenheit hätte ich lieber ein Relais, welches im Alarmfall abfällt, oder einen Schwimmerschalter.
Bei letzterem steht das Wasser beim Schalten allerdings schon über dem Teppich.

Gruß

Rolf
veit

@rolf

Beitrag von veit » So 6. Jan 2008, 20:56

hi rolf,
der bericht hat mich wirklich beeindruckt. .. auf dem chiemsee würde uns sowas nicht passieren, an den bekanntermassen seichteren stellen wird halt das lot eingeschaltet. bei meinen bisherigen charter-törns hatten wir bislang immer gut ausgestattete boote: gps, gutes kartenmaterial, seefunk, signalraketen etc., eben alles was in der kritischen zusammenfassung als unheilabweisend eingestuft wurde. die frage ist meines erachtens nicht das vorhandensein eines funktionierenden auftriebkörpers, sondern ob man für den GAU gerüstet ist. und im zweifelsfall schützt mich vielleicht auch meine fehlende routine., weil ich dann einfach im hafen bleibe. so fühlt man sich dann nicht nur auf einer HR, sondern auch auf einer bavaria oder beneteau sicher.

gruss - veit:S
katja

Beitrag von katja » Mo 7. Jan 2008, 00:07

Hallihallöle,

Tja, is so'ne Sache mit den Auftriebskörpern... wir hatten damals auch nen 5m-Kleinkreuzer, laut Werft unsinkbar dank Auftriebskörper! Hier auf der Havel hat uns dann ne Böe blöd erwischt und eh wir uns versahen, lief das Wasser den Niedergang runter und das Schifferl schwamm kieloben.
Ne vorbeifahrende Najad bot uns Hilfe an und wir versuchten den Kahn wieder aufzurichten... dabei entwich dann die noch vorhandene Luft aus der Kajüte und das Schiff ging Bug-voran auf Tiefe.

Als wir das Schiff dank eines unermüdlichen Einsatzes unserer DLRG einen Tag später gehoben hatten, lief noch ziemlich lange das Wasser aus den Auftriebskörpern durch ein Loch, welches uns zuvor nie aufgefallen war... so war's wohl auch da reingekommen...

Fazit für mich: ein Schiff kann noch so lange als unsinkbar gelten... glauben tu ich's erst, wenn ich's wirklich ausprobiert habe... oder sehr sicher sein kann, daß die Auftriebskörper wirklich dicht sind (hatten wir hier glaub ich schonmal)!
Mir ist's auf alle Fälle lieber, ich hab Wassereinbruch im Schiff (Holz-klopf, daß das nie passiert!!!) und kann versuchen mit entsprechenden Pumpen was dagegen zu unternehmen, als daß ich, wie bei der Allmin aus dem Bericht, vom eindringenden Wasser gar nix mitkriege, weil's Leck in nem Auftriebskörper liegt.

Die Idee von Bendix ist klasse... ich versuch schon die ganze Zeit, meinen Schatzi davon zu überzeugen, alle Auftriebskörper in unserem Schiff in die zentrale Bilge (oder was so eine Neptun halt hat) zu entwässern. Dann merk ich wenigstens, wenn die Bodenbretter schwimmen!

Die einzigen Bedenken, die ich hätte, die Auftriebskörper als Stauraum zu nutzen, sind Stabilitätskriterien: zumindest bei uns bringt die Innenschale doch einiges in Sachen Stabilität, da werden wir nur mit sehr viel Grübelei Löcher reinschneiden...

Viele Grüße
Katja
Gerhard

Re: Wassertank

Beitrag von Gerhard » Mo 7. Jan 2008, 10:11

skippkoi hat geschrieben:......ich persönlich halte die Auftriebskörper für verschwenden Stau-Ausrüstungsplatz.......
Nun, ich halte sie für wirksames Sicherheitsmerkmal. In einem alten Test gab es einmal ein Bild von einer vollständig gefluteten N22 mit zwei Personen an Bord. Das Boot schwamm angeblich ziemlich stabil, die Tester bemängelten damals die schlechten Segeleigenschaften im gefluteten Zustand. Da konnte ich mir dann das Lachen nicht mehr verhalten.
....... Die Idee mit den Wassertank habe ich auch, kannst Du mir ein paar Tips geben?......
Gern, was willst Du denn wissen?
STB. unter der Hundekoje ist auch noch einer, wie wird der genutzt
Zum Verständnis:"die Auftriebskörper" sind EIN einziger durchgehender. Genauer gesagt ist es eine einlaminierte Innenschale.
jan himp

Holzboote schwimmen immer ?

Beitrag von jan himp » Mo 7. Jan 2008, 10:13

Liebe Katja,

an Deine Privatadresse habe ich 2 Fotos von einem gesunkenen Jollenkreuzer aus Holz geschickt.

Zum Glück war das Wasser an der Stelle nur 1,3 m tief.

Ein Jollenkreuzer hat bekanntlich nur ein Schwert, aber keinen Ballast.

Viele Grüße, auch am Ossi,

Rolf
martin55

Beitrag von martin55 » Mo 7. Jan 2008, 10:35

moin Rolf
Manche haben aber ein Schwert aus VA oder verz. Stahl nachgerüstet und je nachdem welche Aktivität gefordert wird, (Regatta oder einfach nur Segeln) ist dieses dann dementsprechend schwer ausgefallen. Somit kann auch Holz schwimmunfähig werden.
Gruß Martin
katja

Beitrag von katja » Mo 7. Jan 2008, 11:55

Hallo Rolf,

Danke für die Bilder! Traurige Angelegenheit...
Unser 20er aus'm Verein sah auch schonmal so aus... tja, ab 5 Windstärken hat er halt gegen unser Folkeboot keine Chance, weil der Jolli die Genua runternehmen muß. Da hat er mal versucht, sie stehenzulassen...
Da wird dann auch besonders bei den Frühjahrsregatten kräftig unterwegs gepützt! :)

Unser Schiffchen hatte damals Ballast, nämlich in Form eines kurzen Stummelkiels, hier mal ein Beispielfoto des Typs:

Bild

Trotzdem... wenn's blöd kommt...
Geb aber auch zu, daß das kleine Ding nen recht hohes Rigg hat und daher recht früh gerefft werden wollte, hier ein Bild des von uns versenkten Schiffes (und zwar NACHHER):

Bild

Übrigens: damals waren die Kriterien für "Unkenterbarkeit" bei der "Yacht" noch deutlich anders definiert als heute... muß man beim Lesen alter Tests im Hinterkopf behalten!

Einzig überzeugend in Sachen "Unsinkbarkeit" sind für mich die Etaps: im letzten Test segelte ja sogar das geflutete Boot fast besser als das ungeflutete!
Aber nach 30 Jahren möcht ich mich da nicht mit feuchtem Schaum etc. rumschlagen, das ist halt die Kehrseite.

Am besten ist eh, man läßt das mit dem Kentern! :)

Gruß
Katja
Seglersepp

Beitrag von Seglersepp » Mo 7. Jan 2008, 18:45

Hallo Katja!

Das mit dem Entwässern in die Bilge ist eine super Sache. Auf anraten der Werft meines Vertrauens habe ich bei meiner N22 ein 5mm Loch ganz unten von der Bilge in den Auftriebskörper bebohrt. Das ganze dann mit einer Abdeckkappe aus Kunststoff wieder verschloßen. So kann ich immer mal wieder kontrolieren ob Wasser aus dem Hohlraum läuft. Es war aber bis jetzt immer alles trocken, auch keine Spur von Kondenswasser.
:P
veit

@katja

Beitrag von veit » Mo 7. Jan 2008, 21:49

hi katja,
unsinkbar und unkenterbar sollte man auseinaderhalten: ne jolle kann doch immer kentern (aber unsinkbar gemacht werden), ne yacht mit ordentlichem kiel und adäquat gerefftem tuch sollte unkenterbar sein (kann aber natürlich bei mangelhafter bauweise oder entsprechender "navigation" sicher auf grund gebracht werden)... :wink: wir seglere haben also die qual der wahl...

veit
:oops:
eifelskipper

Beitrag von eifelskipper » Mo 14. Jan 2008, 15:26

auch wenn ich es schon mehrfach woanders getextet
habe. jeden der fragt von mir folgende antwort:
ich halte aus sicherheitsgründen nichts
vom aufschneiden der auftriebsräume zur
stauraumvergrösserung.-
nicht nur wegen der fehler auf der allmin.

torsten
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