Ich habe ebenfalls einen Traveller vor dem Niedergang, der ist dort meiner Meinung nach genau richtig.
Warum willst du den Traveller außer Funktion setzen?
Unter den Cockpitboden kommt man evtl durch eine Öffnung hinter dem Niedergang, habe ich mal gehört.
Großschot anschlagen
Re: Großschot anschlagen
Grüße,
Lebotter
Lebotter
Re: Großschot anschlagen
Hallo
Der Traveller passt da schon - freue Dich das Du ihn hast, nutze Ihne und wenn Du nach einer halben Saison damit unglücklich bist kannst Du immer noch darüber nachdenken wie Du Dein Auge ins Cockpit bekommst.
Wirst Du dann aber eh nicht wollen
lg
rotbaeder
Der Traveller passt da schon - freue Dich das Du ihn hast, nutze Ihne und wenn Du nach einer halben Saison damit unglücklich bist kannst Du immer noch darüber nachdenken wie Du Dein Auge ins Cockpit bekommst.
Wirst Du dann aber eh nicht wollen
lg
rotbaeder
Re: Großschot anschlagen
Beide Möglichkeiten würde ich offenhalten.
Der Traveller hat den Vorteil, daß man ein wenig mehr Höhe schinden kann, was bei der Miglitsch tatsächlich geht.
Er steht aber beim Segeln meist vor dem Niedergang.
Anderseits ist das Cockpit ohne Segel frei, wenn er zur Seite geschoben wird.
Die Großschot im Boden verankert läßt sich besser bedienen. Sie ist immer in Griffweite und ermöglicht eine schnellere Reaktion
auf Böen und wieder Dichtholen, besonders wenn sie aus der Hand gefahren wird. Das ist Bedienergonomie.
Auf unserer betauten Wiese habe ich mich bei Bedarf in die Schot gehängt und den Baum zur Mitte gezogen.
Das brachte etwas. Bei der Miglitsch sicher mehr.
Der Dümmer gehört auch zu der Gewässerkategorie.
Ob ein Traveller beim Backdecker etwas bringt, müssen andere im Forum berichten.
Eine Öse mit 2 oder 4 Schrauben ist ausreichend. Unter dem Boden ist eine größere Blechplate erforderlich, weil bei Patenhalsen Kräfte auftreten, die nicht zu kalkulieren sind.
Gruß,
Rolf
Der Traveller hat den Vorteil, daß man ein wenig mehr Höhe schinden kann, was bei der Miglitsch tatsächlich geht.
Er steht aber beim Segeln meist vor dem Niedergang.
Anderseits ist das Cockpit ohne Segel frei, wenn er zur Seite geschoben wird.
Die Großschot im Boden verankert läßt sich besser bedienen. Sie ist immer in Griffweite und ermöglicht eine schnellere Reaktion
auf Böen und wieder Dichtholen, besonders wenn sie aus der Hand gefahren wird. Das ist Bedienergonomie.
Auf unserer betauten Wiese habe ich mich bei Bedarf in die Schot gehängt und den Baum zur Mitte gezogen.
Das brachte etwas. Bei der Miglitsch sicher mehr.
Der Dümmer gehört auch zu der Gewässerkategorie.
Ob ein Traveller beim Backdecker etwas bringt, müssen andere im Forum berichten.
Eine Öse mit 2 oder 4 Schrauben ist ausreichend. Unter dem Boden ist eine größere Blechplate erforderlich, weil bei Patenhalsen Kräfte auftreten, die nicht zu kalkulieren sind.
Gruß,
Rolf
ehem. NEPTUN 20 Nr. 848
Wir halsen auch für Enten!
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- Scorpionhits
- Skipper
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Re: Großschot anschlagen
Ich hatte auf der N22 einen Traveller. Am Ende haben wir den selten genutzt.
Auf der N27 habe ich nun den Punkt im Cockpit. Wenn es windig wird hänge ich mich auch schonmal in die Schot und drücke es etwas mehr in den Wind.
Bringt etwas ... Muss man wissen.
Kann man leicht nachrüsten.
https://www.yachtenteileversand.de/prod ... em-einfach
oder hiermit.
https://www.yachtenteileversand.de/prod ... em-premium
Ich persönlich vermisse Ihn schon ab und an, aber das kommt ehr drauf an ob man gemütlich oder etwas mehr segeln will. Geht beides.
Auf der N27 habe ich nun den Punkt im Cockpit. Wenn es windig wird hänge ich mich auch schonmal in die Schot und drücke es etwas mehr in den Wind.
Bringt etwas ... Muss man wissen.
Kann man leicht nachrüsten.
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oder hiermit.
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Ich persönlich vermisse Ihn schon ab und an, aber das kommt ehr drauf an ob man gemütlich oder etwas mehr segeln will. Geht beides.
Re: Großschot anschlagen
Ich frage mich nur, wie ich dafür unter den Boden komme....
Viele Grüße von Jannah
Viele Grüße von der Jannah!
Neptun 22 Miglitsch, Baujahr ca. 1972
Neptun 22 Miglitsch, Baujahr ca. 1972