Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

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Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Zeugmeister » Di 30. Okt 2018, 16:08

Guten Tag zusammen,

aktuell fahre ich einen Motor der "Firma die nicht mehr benannt werden darf" in Kurzschaftversion im Schacht meiner 22 Backdecker Dinette. Dort stört er mich nun allerdings aus 2 Gründen:

1. Die Pinne ist immer Zwischen den Füßen und man muss Angst haben drauf zu treten.
2. Ab c.a. 3 Knoten Fahrt fängt die Schraube das mitdrehen an und macht ziemlichen Lärm durch das Getriebe.

Meine Lösungsidee ist die Verbannung an den Spiegel. Damit dieser da nicht auch mitdreht muss er aus dem Wasser, mein Favorit dazu ist bisher ( aufgrund der Preis/Leistung ) diese Halterung:

Bild

Hierzu erst einmal die Frage: Hat mit der jemand Erfahrungen?

Alternativ überlege ich eine Halterung ähnlich dieser Bauart zu verwenden. Wie schaut es da mit Vor-/Nachteilen oder Erfahrungen aus?

Bild

Der Motor soll außerhalb des Einsatzes am Spiegel verbleiben aber nicht im Wasser hängen.

Die andere Sache die mich dabei beschäftigt ist die Frage in wie weit das Steuerverhalten leidet wenn das Ruderblatt nicht mehr angeströhmt wird?

Wie immer bin ich für Anregungen Dankbar, da alles noch in der Planungsphase ist.

mfg Richard
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Boddensegler » Di 30. Okt 2018, 18:02

Ich habe die untere Version und bin sehr zufrieden damit. Mein Motor kann gekippt werden, sodass er nur im Wasser ist wenn er benutzt werden soll. Ich drehe ihn auf Geradeausfahrt und mache die Steuerung wie bisher mit der Pinne. Eine Kollision Schraube mit Pinne gab es noch nie, die Abständ zwischen beiden sind ausreichend groß.
Virus

Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Virus » Di 30. Okt 2018, 20:10

Hi,

habe auch die Untere, funktioniert gut.



Gruß
Willy
Zuletzt geändert von Virus am Sa 3. Nov 2018, 07:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Zeugmeister » Di 30. Okt 2018, 20:23

Das mit dem Rückwärtsgang fällt bei E-Motoren flach. :P
Wie hoch heben die beweglichen Halterungen denn den Motor ?
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Boddensegler » Di 30. Okt 2018, 20:49

Das Heben ist eigentlich ziemlich unwichtig, das Gesamtspiel ist schätzungsweise 30-40cm (kann im Moment nicht nachmessen). Das Eintauchen bzw. Rausnehmen aus dem Wasser muss mit der im Motor eingebauten Kippvorrichtung erfolgen. Der angekippte Motor, speziell die Schraube, ist dann etwa 1/2 Meter über dem Wasser. Da bleibt er bei mir auch 99% der Zeit, nur für Fahrten im Hafen usw. wird er runtergekippt. Mit der Halterung definierst du nur die einmal einzustellende Tiefe des Motors im Wasser. Einmal die richtige Position ermittel und dann bleibt er in dieser Höhe.
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von jan himp » Mi 31. Okt 2018, 10:16

Hallo Leute,

hier die Vor- und Nachteile der Anbaumöglichkeiten der Motoren.

Angenommen wird ein 2-Zyl. Viertakter mit einem Gewicht von 42 kg und abgesetzter Bedienung.
Heckanbau auf einer wackeligen (Beispielbild 2) Halterung

Vorteile:

Es werden keine Schwingungen mehr auf den Rumpf übertragen.

Weniger Lärm im Cockpit, mehr Lärm draussen.

Im Hafen kann der Motor bei ganz geringer Drehzahl gedreht werden, wodurch ein Wenden im Stand möglich ist.

Der Motor kann bei Bedarf mit dem Heck zum Steg liegend leichter abgebaut werden.

Der Prop kommt meist aus dem Wasser.

Der Motorschacht kann verschlossen werden, was die hydrodynamischen Bedingungen verbessert und Stauraum schafft.

Nachteile:

Das Ruder wird nicht mehr angeströmt, was die Manövriereigenschaften eklatant verschlechtert, die eine Spezialität der Neptun sind.

Die Hecklastigkeit wird vergrößert.

Ein plötzliches Gasgeben bei quergestelltem Motor mit 6-8 PS ist der Halterung und dem Spiegel wenig bekömmlich.

Einfache Arbeiten am Motor sind vom Cockpit aus schwierig.

Diebstahl vom Wasser aus wird erleichtert.




E-Motoren am Heck sind ein gangbarer Kompromiss. Die können komplett gedreht werden und verbiegen aufgrund der geringen Leistung nicht die Halterung.

HONDA Krups 3-mix mit 2,3 PS können auf kleinen Binnenseen eingesetzt werden, wenn sich Anlieger nicht über den Lärm beschweren.

Ein im Leerlauf mitlaufender Propeller macht keine Geräusche, da kein Getriebe kraftschlüssig ist.
Mitlaufende E-Motoren können brummen, besonders dann, wenn sie ein Getriebe haben.


Gruß,

Rolf
ehem. NEPTUN 20 Nr. 848

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Virus

Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Virus » Mi 31. Okt 2018, 10:27

Gelöscht

Willy
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Zeugmeister » Fr 2. Nov 2018, 15:56

Servus Rolf
Der Motorschacht kann verschlossen werden, was die hydrodynamischen Bedingungen verbessert und Stauraum schafft.
Wie macht man dann am besten den wasserablauf aus der Pflicht? Wird wohl nicht recht gehen ohne das dass Wasser erstmal in den neuen Stauraum läuft, und dann über die Abgasableitung (also der Schlauch zwischen Motorschacht und Spiegel) ?
Im Hafen kann der Motor bei ganz geringer Drehzahl gedreht werden, wodurch ein Wenden im Stand möglich ist.
Ich nehme an du meinst hier wenn der Motor un 90° gedreht ist. Ist bei meinem E-Motor dann nicht möglich mit abmontierter Pinne.
Mitlaufende E-Motoren können brummen, besonders dann, wenn sie ein Getriebe haben.
Der macht schon mächtig Lärm, sonst würde ich den Umbau nicht erwägen.
Das Ruder wird nicht mehr angeströmt, was die Manövriereigenschaften eklatant verschlechtert, die eine Spezialität der Neptun sind.
Habe ich befürchtet :x Man wird wohl trotzdem noch in die Box rein und raus kommen, oder am Steg anlegen? Viel mehr manövrieren muss ich ohnehin nicht.

mfg Richard
Virus

Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Virus » Fr 2. Nov 2018, 16:44

Gelöscht, war an der Sache vorbei.

Gruß
Willy
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Zeugmeister » Sa 3. Nov 2018, 03:55

Seervus Willy,

wie bereits geschrieben geht es hier nicht um einen Honda, sondern um einen E-Motor eines Herstellers, der seit kurzem nicht mehr beim Namen genannt werden will.

Nicht falsch verstehen, aber Tips zu Spritern helfen hier nicht wirklich weiter, da der Motor ja schon am Boot ist und Benziner nicht gefahren werden dürfen.

mfg Richard
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Virus » Sa 3. Nov 2018, 07:42

Achso,

mit dem Satz "Firma die nicht mehr benannt werden darf" konnte ich nichts anfangen, wusste daher auch nicht dass es um einen E-Motor geht.

Warum man ein frei verkäufliches Produkt nicht beim Namen nennen darf, weiß ich auch nicht, da ist irgendwas an mir vorbei gelaufen.

Bin daher jetzt stille wenn es nicht ausdrücklich um Verbrenner geht.

Gruß
Willy
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von THM » Sa 3. Nov 2018, 11:39

Virus hat geschrieben: Sa 3. Nov 2018, 07:42 Warum man ein frei verkäufliches Produkt nicht beim Namen nennen darf, weiß ich auch nicht, da ist irgendwas an mir vorbei gelaufen.
Schaust Du hier

Gruß
Thomas
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Pippifein » Sa 3. Nov 2018, 11:52

Ahoi miteinander,
ich habe keine Ahnung welche E-Außenborder ihr verwendet. Die, die ich kenne, und mit denen ich schon unterwegs war/bin (Mariner, MinnKota, unser österr. Produkt, Torqeedo) haben alle kein Getriebe und verhalten sich beim Segeln wirklich geräuschlos. Oder war Wind und Welle soooo viel lauter als das leise surren des Propellers???

Und ich fahre jetzt seit vielen Jahrzehnten E-Außenborder(weil bei uns am Neusiedlersee nix anderes erlaubt ist).

Etwaige Vor- und Nachteile sind hier eh schon aufgeführt worden. Für mich hat die Heck-Variante den riesen Vorteil, dass der Motor um 360 Grad gedreht werden kann und ich damit im Hafen viel wendiger bin.

LG aus WIen
Alexander
Grüße aus Wien
Alexander

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Virus

Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Virus » Sa 3. Nov 2018, 13:27

THM hat geschrieben: Sa 3. Nov 2018, 11:39
Virus hat geschrieben: Sa 3. Nov 2018, 07:42 Warum man ein frei verkäufliches Produkt nicht beim Namen nennen darf, weiß ich auch nicht, da ist irgendwas an mir vorbei gelaufen.
Schaust Du hier

Gruß
Thomas
Danke, hatte ich schon wieder völlig vergessen,.....war mir wohl zu unwichtig um es im Kopf abzuspeichern.

Gruß
Willy
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von jan himp » Sa 3. Nov 2018, 17:05

Hallo Richard,

Wenn der Motor aussen sitzt, spielen Abgasleitungen nicht mehr mit.

Zum Abführen des Wassers muss der Boden entsprechend erhöht werden.
Im Spiegel kann dann ein Ablauf mit einer Kugel angebracht werden.

Ich kenne eine Neptun 29, bei der hinten die Kompressorkühlbox steht.

Wenn der Boden nicht erhöht wird, und nur Fender verstaut werden, kann ein ELVSTRÖM-Lenzer eingebaut werden.
Ab 2 kn wird das Wasser abgesaugt. Wenn der Boden nicht unter Wasser liegt, lenzt das Ding auch durch die Schiffsbewegungen, also leichtes Stampfen.
Wasser raus immer, Wasser rein, nimmer.

Viele Grüße,

Rolf
ehem. NEPTUN 20 Nr. 848

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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Molly » So 25. Nov 2018, 17:33

Hallo Richard,

Ich hatte das gleiche Problem und hatte in unserer Neptun 22 den E-Motor den man wohl nicht nennen sollte.

Die Pinne habe ich abgebaut und auf ein Brett neben den Motor geschraubt, so dass nur der Griff vorne raus schaute. Da war dann nix mehr im Weg, wo man drauf tritt

http://www.bilder-hochladen.tv/hash/1713302701767776

http://www.bilder-hochladen.tv/hash/1524611550721761

Das mitdrehen der Schraube habe ich mit einem Holzklötzchen an eine Stange verhindert, Diese konnte man rauf oder runter bewegen, um die Schraube zu arretieren oder wieder frei zu geben. Das hat auch super funktioniert. Man darf nur nicht vergessen sie zu lösen, wenn man den Motor wieder startet. Ich habe vorsichtshalber immer den Magnetschalter abgezogen und am Hebel befestigt. Auf dem 2. Bild siehst Du neben der Pinne die Stange zum Heben und Senken. Später habe ich noch einen Hebel zu Festmachen montiert, da das Schrauben so lange gedauert hat. Führung war die Motorschachtklappe und das Brett, auf dem die Pinne befestigt war,

http://www.bilder-hochladen.tv/hash/1411173574651036

Den Motor dann nur alle 2 Jahre zur Wartung bringen, da die Dichtungen ausgetauscht werden sollten, wenn er dauerhaft im Wasser ist.

Insgesamt fand ich die Lösung geniel einfach und effektiv. Dann brauchst Du auch die Heckbefestigung nicht und behälst die gute Manövrierfähigkeit des Bootes durch direktes anstrahlen des Ruders. Und beim Segeln ist es wieder still wie früher.

Ich hoffe Dir etwas weitergeholfen zu haben.

Viele Grüße

Henning
Zuletzt geändert von Molly am So 25. Nov 2018, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
Smilla O‘Day 25, Revier: Steinhuder Meer und Ostsee (ehemals N22 Meena)
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von jan himp » Mo 26. Nov 2018, 09:34

Moin Richard,

die obere Lösung gefällt mir am besten.

Da der Motor wenig Leistung hat, entfällt sicher auch eine Verstärkung des Spiegels.

Gruß,

Rolf
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Stöhrdebäcker » Sa 1. Dez 2018, 18:57

gelöscht, da doppelt eingestellt
Zuletzt geändert von Stöhrdebäcker am Sa 1. Dez 2018, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Stöhrdebäcker » Sa 1. Dez 2018, 18:59

Servus Richard,
die Motorhalterung Nr.1 aus deinem Beitrag interessiert mich. Kannst du mir die Einkaufsquelle verraten? Ich hatte schon mal vergeblich versucht, so einen "Motorhalteschlitten" selbst zu bauen. Ich wollte damit meinen 2-Zylinder-Yamaha im Schacht hochholen. Hab's nicht zu Ende gebracht. Vielleicht wäre deine Lösung zielführend. Bei meiner 23-iger würde ein "Heckmotor" den Spiegel zu tief eintauchen.
Gruß
Meinrad
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Zeugmeister » Sa 1. Dez 2018, 22:51

Servus Meinrad ich habe dir eine PN geschickt. Wir wollen ja hier keine Werbung machen :lol:

An alle anderen, danke erstmal für die Anregungen.Ich werde das Ergebniss einstellen, wenn es soweit ist.

mfg Richard
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Smiley27 » Sa 12. Jan 2019, 14:27

Hallo Richard,

die Schlitten-Halterung aus Beitrag 1 habe ich auch im Auge, allerdings für einen 4-Takt 5 PS Außenborder.

Frage: hast du die Halterung schon verbaut und kannst was zur Stabilität sagen?

Ich will den AB überwiegend zur Lagerung/Transport an der Halterung befestigen und dann und wann aber auch den AB mithelfen lassen.

Da der Hub des Schlittens ja so um die 45 cm ist, sollte der AB bei Nichtbenutzung ja komplett aus dem Wasser sein, ohne dass man ihn ankippen müsste, richtig gedacht?

Gruss,
Smiley
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Re: Motor vom Schacht an den Spiegel verlagern

Beitrag von Zeugmeister » So 13. Jan 2019, 14:40

Das War auch meine Idee. Ich habe den Schlitten aber noch nicht gekauft.
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