Refit Neptun 22

Kreativität, How-To's und alles was den Nagel auf den Kopf trifft
gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Di 24. Dez 2013, 18:49

HoHoHo,

ja Uwe, die Möglichkeiten sind gar nicht so schlecht :mrgreen:

Hatte heute Morgen Langeweile und mich mich ans Strahlen der Deckel gegeben.

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Jetzt kann ich die Deckel von innen nachlaminieren, weil die schon so alt und weich sind. Teilweise hole ich noch die einlaminierten Bretter raus und ersetze diese durch neue.

Dann sollte das wieder 40 Jahre halten.
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Drifter

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Drifter » Mi 25. Dez 2013, 15:33

Ich hatte auch die Deckel restaurieren müssen, habe aber kein Holz sonder Schaum zur Verstärkung genommen.

Die alten Verstärkungsrippen hatten sich gelöst
http://www.bilder-hochladen.net/files/6 ... b-jpg.html

Oben waren nicht nur Haarrisse
http://www.bilder-hochladen.net/files/6 ... 3-jpg.html

Schaum angeklebt
http://www.bilder-hochladen.net/files/6 ... f-jpg.html

Überlaminiert (Harz von verschiedenen Herstellern, deswegen unterschiedliche Farbe)
http://www.bilder-hochladen.net/files/6 ... b-jpg.html

Grundiert mit neuer Oberflächensrtuktur
http://www.bilder-hochladen.net/files/6 ... 4-jpg.html


Die Deckel sind voll begehbar und stabil ohne unnötig Gewicht zu bringen

LG
Uwe

so, nun mit den richtigen Bildern :oops:
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Sa 28. Dez 2013, 16:53

Heute gin es gut voran.

Teil I: Deckel entkernt
Die Deckel wurden von der Innenseite her aufgeschnitten und der Schaumstoff abgekratzt. Die Deckel habe ich um den Restlichen Schaumstoff abzumachen noch gesand strahlt.

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Teil II: Schaumplatten unter dem Laminat in der Schaps herausgeschnitten

Dann hab ich mich an die Verstärkungen der Laufwege an Deck um die Kajüte gegeben. Diese wurden auch mit einem Multitool herausgesägt und anschließend noch mit der Flex und einer Fächerscheibe verputzt. Eine riesen Schweinerei war das, muss aber sein, weil der Bereich recht weich war. Dort kommen jetzt 10mm Sperrholzstreifen drunter und werden überlaminiert. An den Stellen wü die Ösen für die Wantenspanner dran kommen und die Travelerschiene, wird ein 20x20mm Alustab über eine Länge von 2,5m einlaminiert.

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Polifora

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Polifora » Sa 28. Dez 2013, 21:15

Ich habe Dir auf Deine Anfrage wegen des Ruders eine PN geschickt.
Gruß Karl
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Di 31. Dez 2013, 19:40

Habe weiter an den Deckel und Decksverstärkungen gearbeitet, sind fast alle zugeschnitten und die Kanten abgeschrägt.

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Das ist das Puzzle für die seitlichen Decksbereiche:

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Morgen mache ich den vorderen Decksbereich

Allen einen guten Rutsch
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Mi 1. Jan 2014, 23:15

Wie Versprochen, hier die Ergebnisse des heutigen Tages!

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01.01.2014 Holzarbeiten Teil II:
Die Verstärkungen für das Vorderdeck und gegenüber des Deckbalkens die Mastfußverstärung sind fertig!

01.01.2014 Schleifen, schleifen, schleifen Teil ??:
Von Innen ist auch weiter geschliffen worden (wann hat das bloß ein Ende). Es müssen nur noch die Ecken und Rundungen von Hand geschliffen werden.
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junker

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von junker » Do 2. Jan 2014, 12:45

Hallo Guido,
Ich wollte mal fragen, für mein Verständnis beim Holz ,
hätte die Masserung nicht quer zum Schott sein müssen?
Wegen Belastbarkeit vom Holz. Spanten werden auch so ausgesucht.
So kommt Druck drauf und es bricht.

Gruss Günther
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Virus

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Virus » Do 2. Jan 2014, 13:29

Hi,

bei Vollholz würde ich es ebenso sehen, bei Sperrholz, das sind ja mehrere Schichten aufeinander geleimt, sollte das egal sein.

Gruß
Willy
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Hans-Dieter

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Hans-Dieter » Do 2. Jan 2014, 16:51

Günther,

ja bei Vollholz ist das Richtig, wie du aber sehen kannst ist es mehrfach verleimtes Sperrholz. Guido wird noch, so vermute ich, zwei Lagen vor dem Sperrholz und danach die Rückbelegung machen. Ein Sandwich ist für die Steifigkeit zuständig, das Laminat für die Festigkeit. :idea:
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Do 2. Jan 2014, 20:25

Hans-Dieter hat geschrieben:Günther,

ja bei Vollholz ist das Richtig, wie du aber sehen kannst ist es mehrfach verleimtes Sperrholz. Guido wird noch, so vermute ich, zwei Lagen vor dem Sperrholz und danach die Rückbelegung machen. Ein Sandwich ist für die Steifigkeit zuständig, das Laminat für die Festigkeit. :idea:
Genau so soll es werden.

Ich habe sogar überlegt, das 19mm Sperrholz wie im Bild zu sehen, dann zwei Lagen 450er Gewebe, dann noch ein Sperrholz 19mm, und dann wieder 2-3Lagen Gewebe drüber. Ich glaube es wird aber am wichtigten sein, das die erste LAge Sperrholz auch überall anliegt, da muss mit Harz und Füllstoff aufgedickt werden.
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Hans-Dieter

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Hans-Dieter » Fr 3. Jan 2014, 06:25

Guido,
du willst doch kein Patrouillenboot von der US Navy aus Holz bauen, diese Holzboote kamen im Vietnamkrieg ab 1966 zum Einsatz auch Pibber genannt. Die hatten auch so starke Sperrholzplatten verwendet und Beschusssicher müssen ja deine Deckel ja auch nicht werden. :mrgreen: Ich meine die 19 mm sind schon mehr als genug.
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Fr 3. Jan 2014, 07:15

Hallo Hans Dieter,

die Einlagen in den Deckeln sind alle 12mm, nur die Verstärkung für den Mastfuß gegenüber vom Decksbalken ist aus 19mm :D

und da wollte ich eventuell eine zweite Lage einbringen. Was meinst du?
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Hans-Dieter

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Hans-Dieter » Fr 3. Jan 2014, 09:39

Hi Guido,

ah ja, das habe ich aus dem Text nicht so heraus gelesen, dann ist ja alles gut. Die 19 mm sollten auf jeden fall ausreichen mir der Belegung.
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Di 7. Jan 2014, 19:39

Es geht weiter,

Seit 17Uhr steht das Boot jetzt in einer Trockenkammer, nach 2h hatten wir 45Grad Rumpftemperatur. Und siehe da, jetzt läuft die braune Suppe raus, stinkt Ekelhaft nach Essig. :(

Um 21Uhr fahre ich nochmal hoch und wasche mal mit Wasser und Schwamm die Stellen aus. Bilder für die Doku muss ich gleich auch noch machen. Nach 24h werde ich das Boot gründlich mit dem Wasserschlauch spülen. Dann geht es wieder rein und nach weiteren 24 h sehen wir wie weit wir sind.

Bilder Folgen dann später.
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Mi 8. Jan 2014, 08:07

So,

hier die angekündigten Bilder.

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Das sifft an allen Ecken und Kanten, leider :(
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Virus

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Virus » Mi 8. Jan 2014, 09:34

Sieht ja übel aus.... :roll:

Willy
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Mi 8. Jan 2014, 10:34

Virus hat geschrieben:Sieht ja übel aus.... :roll:

Willy
Ja, dass tut es! Freitag kommt der Gutachter!
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Do 9. Jan 2014, 07:39

Trockenkammer, der Wahnsinn :!:

Das ist der Hammer, habe versucht mit einem Wasserschlauch weiter abzuspülen.
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Das geht, aber wenn das Boot dann in der Trockenkammer wieder Temperatur bekommt, läuft es weiter raus. Was tun?
- Ich bin dann nach Hause gefahren, habe Eimer, Schwamm und heißes Wasser besorgt.
- Anschließend 3h bei 55Grad Rumpftemperatur und ca. 60-65Grad Lufttemperatur immer wieder die rauslaufende Brühe ausgewaschen und siehe da, es geht.
- Es wurde immer weniger bis ich zum Schluss keine Stelle mehr gefunden habe, :) aber auch ziemlich Platt war. Ich gehe zwar gerne in die Sauna, die ist auch wärmer, aber da muss man sich ja nicht bewegen. :mrgreen:

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Virus

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Virus » Do 9. Jan 2014, 08:14

Hi,

deine fabelhaften Möglichkeiten mit der Trockenkammer und die Tatsache, nachher ein perfekt restauriertes Boot zu haben, sollte dir Mut machen und dein Herz erfreuen. Wer kann schon eine solche Neptun vorweisen?

Ich finde auch prima, dass wir daran teilhaben können, was du an dem Boot alles machst.

Gruß
Willy
Zuletzt geändert von Virus am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
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gumagisa

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gumagisa » Do 9. Jan 2014, 09:25

Virus hat geschrieben:Hi,

deine fabelhaften Möglichkeiten mit der Trockenkammer und die Tatsache, nachher ein perfekt restauriertes Boot zu haben, sollte dir Mut machen und dein Herz erfreuen. Wer kann schon eine solche Neptun vorweisen?

Gruß
Willy
Hi,

das ist schon richtig. Hoffe auch das alles hinzubekommen. Ich habe auch Bilder im Kopf wie es werden soll.
Hoffentlich stehen nachher auch noch die Kosten in einem Vertretbaren Verhältnis.
Virus hat geschrieben:Hi,

Ich finde auch prima, dass wir daran teilhaben können, was du an dem Boot alles machst.

Gruß
Willy
Das ist mir sehr wichtig, etwas zu geben! Der nächste kann vielleicht von dem eine oder anderen profitieren.
Weil nur so funktionieren gute Foren. Keiner ist auf die Welt gekommen und konnte alles, manche glauben das zwar, aber ........ :mrgreen:

Ich bin im Bereich Boot absoluter Anfänger, darum brauche ich auch die eine oder andere Hilfe, die ich zu hauf bekomme. Man muss dann aber auch was dafür tun (viel Zeit zum Lesen usw. muss investiert werden). Ich fühle mich auch sehr wohl hier und kann nur sagen das es zwar hart ist aber auch riesen Spaß macht.

In diesem Sinne :mrgreen:
Zuletzt geändert von gumagisa am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
Virus

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Virus » Do 9. Jan 2014, 09:43

Wenn dir das Boot nachher zusagt, dann stimmt der Gegenwert. Man kann nicht immer alles aufrechnen, beim Neukauf hast du in einem Jahr an Verlust, was dein Boot gekostet hat.

Willy
Zuletzt geändert von Virus am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
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gejalo

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gejalo » Sa 11. Jan 2014, 11:06

Hi Guido,
Super deine Darstellung des Refit´s einer N22 mit dem erbrachten Beweis: die Neptuns bekommen, wie alle GFK Boote, wenn nicht ordentlich bearbeitet Osmose.
Diese heilige Kuh im Glauben vieler Neptuner ist nun wohl geschlachtet.

Gib die Arbeit und Hoffnung nicht auf. Wir Ostfriesen haben dafür einen Spruch: aal wat moije woor´n sall, mut erst maal woorn (auf Deutsch: alles was schön werden soll, muss erst hässlich werden!)
Willy hat recht, gegenrechnen ist mühselig. Rechne wenn du fertig bist deinen Erfolg auf!

Nette Grüße von
Gerhard :D
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Virus

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Virus » Sa 11. Jan 2014, 14:59

Hi,

in der Segeln ist ein Beitrag über Osmose und das es keine osmosefreien Schiffe gibt.

Willy
Zuletzt geändert von Virus am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
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gejalo

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von gejalo » Sa 11. Jan 2014, 18:07

Hallo Willy, das habe ich bereits in meiner AW so dargestellt. Fakt ist aber: es wurde immer wieder behauptet, das eine Neptun keine osmose bekommt. Ich sage, eine schlechte Verarbeitung fördert Osmose!

Pascal erklärt in einem Beitrag etwas weiter oben:
wie schon telefonisch gesagt es ist keine Osmose.

Das Harz wurde früher mit Aceton verdünnt. Diese wurde zur besseren Verarbeitung gemacht.
Diese Nester bilden sich wenn das Harz nicht gründlich verrührt wird. Das Aceton ist verflogen und hat unter dem Gealcoat eine Blase gebildet. In der Blase hat sich Kondensat gebildet. Wenn man sich die Blase genau ansieht wird man feststellen, dass sich die Glasfaser nicht mit Harz getränkt hat.
Osmose sieht anders aus und riecht auch deutlich anders.[/quote]

Festzustellen bleibt, das schlechte Verarbeitung die Osmose fördert.
Osmose ist eine Wasserdampfdiffusion - so ist das auch verständlich. Insgesamt übernimmt die Feinschicht (Gelcoat) eine wichtige Schutzfunktion. Aber das Harz der Feinschicht oder auch die ersten Lagen sind nur eine Dampfbremse und keine Verhinderung. Jede Feinschicht kann man als Netz betrachten, die Wassermoleküle wandern hindurch und suchen sich Hohlstellen im Laminat; die Schädigung beginnt. An den Glasfasern wandern die Moleküle entlang, sammeln sich und trennen Faser und Harz, der Verbund wird gelockert. Die Osmose beginnt theoretisch beim in's Wasser setzen, es dauert natürlich etwas bis zur tatsächlichen Diffusion. In den kühlen Gewässern des Nordens dauert es länger bis zum Beginn, in den warmen des Südens geht es schneller, noch gefährlicher ist 25° C warmes Süßwasser, z.B. in den flachen Bereichen des Bodensees.. Eine vollständige Durchnässung des Laminats ist möglich, und damit eine signifikante Schädigung. Die Biegefestigkeit kann nach [2] um bis zu 25% abfallen. Damit ist der Verlust der Steifheit des Rumpfes verbunden, die Durchbiegung beim Anheben (mit Traveller slippen) nimmt zu. Man kann es manchmal feststellen, wenn große Fenster im Aufbau Risse bekommen, der Rumpf wird weich.

So, das zur Osmose.... :mrgreen:

Nette Grüße
Gerhard
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Virus

Re: Refit Neptun 22

Beitrag von Virus » Sa 11. Jan 2014, 18:58

Naja.....ich wollte ja auch nur mal auf den Bericht hinweisen.

Osmose beim Schiff, Rost beim Auto.
Schau ich mir ein Auto dieses Baujahres an, so ist es in der Regel auch schon einmal durchrestauriert. Meist aber waren die Dinger nach 10 Jahren erledigt, wenn ich an Alfasud zurück denke, gabs oft schon bei der ersten HU richtige Probleme. Ich werde nie vergessen, wie ich meine Füße fest auf bestimmte Stellen der Fußmatte stellen musste, damit der Typ unten in der Grube mit seinem Schraubendreher nicht durch kam. Als er die Haube ergriff, torkelte er mit dem Ding rückwärts durch die Prüfhalle.

Was sind da diese kleinen Löcher im Schiff? Immer positiv denken. :D

Willy
Zuletzt geändert von Virus am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
Antworten