Hallo zusammen,
ich treibe mich zwar seit 30 Jahren auf der Boot in Düsseldorf rum, habe aber bisher Hobbybedingt die Tauchhalle nur selten verlassen.
Daher meine Frage: lohnt es sich, hinreichend Bargeld mitzunehmen um das eine oder andere zu kaufen oder nimmt es sich nicht viel im Vergleich zum Angebot im Netz. Anzuschaffen wären 1 Bugspriet, 1 Verklicker, 2 Einhandreffs, 1 Elektro-AB, etwas Tauwerk, etwas Beleuchtung sowie Kleinkram. Im Bereich Tauchen konnte man immer Preise bekommen, die deutlich unter den Netzpreisen lagen. Daher meine Frage.
Spezielle Tips bzgl. meiner Einkaufsliste würden mir dabei natürlich auch helfen.
Schönen Gruß
Markus
Einkaufen auf der Boot
- Mephistopheles
- Vorschoter
- Beiträge: 101
- Registriert: Di 19. Jun 2018, 17:23
Einkaufen auf der Boot
Fängt meine Ex beim ersten mal Segeln an zu schreien "Hilfe, wir kippen um".
Ich schreie zurück "Das heißt kentern".
Ich schreie zurück "Das heißt kentern".
Re: Einkaufen auf der Boot
Moin Markus,
Da ich nur 4 km von der BOOT entfernt wohne, treibe ich mich seit 50 Jahren auf der Boot herum und habe alle Veränderungen mitgemacht.
Insgesamt gibt es weniger Besucher.
Negergeldkapitäne, die direkt große Luxusyachten bar bezahlen, sind aus steuerlichen Gründen auch vermindert anzutreffen.
Aber an den Ständen ist es immer voll.
Wenn es um beratungsintensive Produkte geht, ist es schwierig, im Gedränge jemanden zu kontaktieren.
Sonst steht immer ein höchst kompetenter Gesprächspartner, zum Teil aus Technik oder Service bereit.
Bei den großen Gemischtwarenhändlern gibt es jede Menge Personal, allerdings mit zum Teil wenig Qualifikation.
Die Frauen sind hübsch und Aufträge wird man immer los.
Verschenkt wird nichts. Aber alles was weg muß, gibt es günstig, wie z.B. Leinenmaterial.
Günstige Gelegenheiten, gibt es bei „Auslaufmodellen“, das können Kühlboxen sein, oder Plotter, die nur NMEA 2000 können.
Auch 10 % auf Verbrauchmaterialen sind angesagt, die die Ausssteller nicht mehr mit nach Hause nehmen wollen.
Segelmacher geben interessante Nachlässe, wenn sie winterliche Auftragslöcher haben.
Also etwas Geld mitnehmen, oder eine Kreditkarte.
Gruß,
Rolf
Da ich nur 4 km von der BOOT entfernt wohne, treibe ich mich seit 50 Jahren auf der Boot herum und habe alle Veränderungen mitgemacht.
Insgesamt gibt es weniger Besucher.
Negergeldkapitäne, die direkt große Luxusyachten bar bezahlen, sind aus steuerlichen Gründen auch vermindert anzutreffen.
Aber an den Ständen ist es immer voll.
Wenn es um beratungsintensive Produkte geht, ist es schwierig, im Gedränge jemanden zu kontaktieren.
Sonst steht immer ein höchst kompetenter Gesprächspartner, zum Teil aus Technik oder Service bereit.
Bei den großen Gemischtwarenhändlern gibt es jede Menge Personal, allerdings mit zum Teil wenig Qualifikation.
Die Frauen sind hübsch und Aufträge wird man immer los.
Verschenkt wird nichts. Aber alles was weg muß, gibt es günstig, wie z.B. Leinenmaterial.
Günstige Gelegenheiten, gibt es bei „Auslaufmodellen“, das können Kühlboxen sein, oder Plotter, die nur NMEA 2000 können.
Auch 10 % auf Verbrauchmaterialen sind angesagt, die die Ausssteller nicht mehr mit nach Hause nehmen wollen.
Segelmacher geben interessante Nachlässe, wenn sie winterliche Auftragslöcher haben.
Also etwas Geld mitnehmen, oder eine Kreditkarte.
Gruß,
Rolf
ehem. NEPTUN 20 Nr. 848
Wir halsen auch für Enten!
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